November 2024: Teilnehmer*innen gesucht


Im Rahmen eines Forschungsprojektes in Anlehnung an eine Studie von  Volkmer et al. (2019) führen wir eine Online-Umfrage zur  Versorgungssituation von Personen mit Primär Progredienter Aphasie (PPA) durch. Auf diesem Weg möchten wir Sie herzlich dazu einladen, an  dieser Online-Befragung teilzunehmen.

Die Primär Progrediente Aphasie (PPA) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die meist vor dem 65. Lebensjahr auftritt. Sie führt zu einem schrittweisen Verlust der sprachlichen und kommunikativen 
Fähigkeiten. Aufgrund der vergleichsweise kleinen und heterogenen Personengruppe gibt es im Deutschen nur wenig Forschung zur sprachtherapeutischen Diagnostik, Intervention und Evaluation bei PPA. 
Daher möchten wir im Rahmen dieses Projekts wichtige Informationen zur aktuellen Versorgungssituation dieser Personengruppe erheben.

Hierfür sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit für die Teilnahme nehmen würden. Die Umfrage ist komplett online durchführbar und wird etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch nehmen. Ihre Teilnahme erfolgt anonym und es werden keine personenbezogene Daten gespeichert.

Teilnehmen können ALLE Logopäd:innen und Sprachtherapeut:innen. Die Behandlung von Personen mit PPA ist keine Voraussetzung.

Mit Ihrer Teilnahme liefern Sie uns wertvolle Einblicke in Ihre Erfahrungen und die aktuelle Versorgungssituation von Personen mit PPA. Die gesammelten Informationen könnten entscheidend sein, um zukünftig zur Verbesserung und Vereinheitlichung evidenzbasierter Versorgungswege beizutragen.

Um an der Befragung teilzunehmen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link:

https://www.soscisurvey.de/test435258/

Sollten noch Fragen offen geblieben sein, können Sie sich jederzeit per E-Mail an uns wenden:

Alina Schmischke (schmisch@students.uni-marburg.de)

Jana Hauschild (hauschij@students.uni-marburg.de)


Teilen Sie den Umfragelink gerne auch mit anderen Interessierten.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!


Mit freundlichen Grüßen,

Alina Schmischke und Jana Hauschild

M.A. Klinische Linguistik

Philipps-Universität Marburg